Die IMEI (International Mobile Equipment Identity) ist eine einzigartige Identifikationsnummer, die jedem Mobilgerät weltweit zugewiesen ist. Insbesondere bei Apple iPhones gibt es zwei unterschiedliche Wege, um an diese wichtige Information zu gelangen, abhängig davon, ob das Gerät eine Telefoniefunktion hat oder nicht.
Die IMEI-Nummer ist von großer Bedeutung, wenn es um die Identifikation und Sicherheit von Mobilgeräten geht. Bei Verlust oder Diebstahl kann diese Nummer verwendet werden, um das Gerät zu lokalisieren oder zu sperren. Außerdem wird die IMEI bei verschiedenen Diensten benötigt, beispielsweise beim Entsperren eines iPhones für den Einsatz mit verschiedenen Mobilfunkanbietern.
Die einfache Verfügbarkeit dieser Information ist nicht nur für den durchschnittlichen Benutzer von Vorteil, sondern auch für Dienstleister und Sicherheitsfachleute, die im Bereich der Mobilgeräteverwaltung tätig sind. Durch klare Identifikation wird die Sicherheit der Nutzer und ihrer Geräte gewährleistet.
Bei der Virtualisierung eines Linux Systems kann es mit dem Konverter zu folgenden Problemen kommen bzw. es ist Folgendes zu beachten:
Bricht die Konvertierung bei 1% mit folgendem Fehler ab
FEHLGESCHLAGEN: Ein allgemeiner Systemfehler ist aufgetreten: Crypto Exception: error:02001005:system library:fopen:Input/output error:unable to load C:
\ProgramData\VMware\VMware vCenter Converter Standalone\ssl\rui.crt
so liegt es daran, dass der aktuell an Windows angemeldete Benutzer auf den angegebenen Ordner keinen Zugriff hat. Kann durch entsprechende Berechtigung auf dem lokalen System schnell behoben werden.
Erhält man anschließend einen Abbruch bei 1% mit folgendem Fehler
FEHLGESCHLAGEN: Die IP-Adresse der virtuellen Hilfsmaschine konnte nicht abgerufen werden.
so steht die IP-Adresse der virtuellen Hilfsmaschine in den Optionen des Konverter Jobs auf DHCP und muss auf manuell umgestellt und eingegeben werden. Benötigt wird eine freie Adresse aus dem Adressbereich der Quellmaschine.
Nun sollte die Konvertierung ohne Probleme von statten gehen und sich die angelegte virtuelle Maschine anschließend starten lassen.
Wahrscheinlich ist in der virtualisierten Maschine keine Netzwerkverbindung vorhanden – das liegt daran, dass die Netzwerkkarte an die MAC-Adresse gebunden ist, welche sich durch die Virtualisierung geändert hat und somit eine neue Netzwerkkarte mit der Bezeichnung ETH1 erstellt wurde.
In diesem Falle muss über den Dateimanager bzw. die Terminalkonsole im Verzeichnis:
/etc/udev/rules.d/
Die Datei
70-persistent-net.rules
Gelöscht werden.
Nach einem Neustart der virtuellen Maschine wird die Datei mit der aktuellen Karte neu erstellt und die Netzwerkverbindung kann genutzt werden.
Ebenso verhält es sich mit dem CD-ROM-Laufwerk.
Da die Datei(en) nicht von dem normalen User bearbeitet werden können, muss man sich zuerst als „root“ anmelden.
Am einfachsten geht das über die Terminalkonsole (zu finden in den Systemprogrammen). Dort den Befehl:
su <username (root)>
und das Passwort eingeben.
Nun kann man über den Befehl
rm /etc/udev/rules.d/70-persistent-net.rules
die Datei löschen. Am Besten direkt die Datei 70-persistent-cd.rules für das CD-Laufwerk mitlöschen.
Evtl. muss man vorher noch in das richtige Verzeichnis navigieren. Das geht am Einfachsten über den Befehl
cd /<Absoluter Pfad> oder cd ..
NACH EINEM NEUSTART WERDEN DANN DIE ZWEI GELÖSCHTEN DATEIEN NEU ERSTELLT UND DIE VIRTUELLE MASCHINE IST NUN NETZWERKFÄHIG!
Das nahtlose Zusammenspiel von verschiedenen Betriebssystemen ist heutzutage ein häufiges Szenario, besonders wenn Nutzer auf ihren Macs oder Macbooks Windows-Betriebssysteme wie zum Beispiel über Parallels verwenden. Allerdings stoßen sie bei der Anmeldung auf Windows früher oder später auf eine scheinbare Hürde – die fehlende ENTF (Entfernen oder Delete) Taste auf der Mac-Tastatur. Diese Taste, die für verschiedene Aktionen, einschließlich dem Entsperren von Windows-Anmeldungen, entscheidend ist, fehlt auf der herkömmlichen Mac-Tastatur.
Doch Verzweiflung ist nicht angebracht, denn es gibt eine Lösung, die vielen Nutzern möglicherweise nicht sofort bekannt ist. Anstelle der herkömmlichen STRG – ALT – ENTF-Tastenkombination, die auf Windows-PCs üblich ist, können Mac-Benutzer eine leicht modifizierte Kombination verwenden, um denselben Effekt zu erzielen. Diese alternative Tastenkombination lautet
CTRL + ALT + FN + <- (Backspace)
Die FN-Taste, die normalerweise auf Mac-Tastaturen vorhanden ist, fungiert als Ersatz für die fehlende ENTF-Taste. Durch Hinzufügen dieser Taste in die Kombination wird die erforderliche Aktion ausgelöst, um sich erfolgreich bei einem Windows-Betriebssystem anzumelden. Diese Lösung bietet einen eleganten und effektiven Weg, um das Hindernis zu überwinden und einen reibungslosen Übergang zwischen den Betriebssystemen zu gewährleisten.
Das Verständnis solcher Tastenkombinationen ist besonders für Anwender wichtig, die regelmäßig zwischen verschiedenen Umgebungen wechseln und die Funktionalitäten beider Systeme nahtlos nutzen möchten. Die Flexibilität und Kompatibilität, die durch solche Kenntnisse ermöglicht wird, tragen dazu bei, die Benutzererfahrung zu verbessern und den nahtlosen Betrieb von verschiedenen Betriebssystemen auf einem Gerät zu ermöglichen.
Es ist erwähnenswert, dass diese Art von Lösungen die Vielseitigkeit von Mac-Plattformen weiter unterstreicht und die Benutzer in die Lage versetzt, das Beste aus verschiedenen Betriebssystemen herauszuholen. Die Bereitschaft, sich mit solchen Tastenkombinationen vertraut zu machen, zeigt die Anpassungsfähigkeit moderner Computernutzer, die von einer Vielzahl von Technologien profitieren möchten.