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SSRS (SQL Server Reporting Services) Report zeigt in Google Chrome nur eine leere Seite

Die Schwierigkeiten bei der Darstellung von SQL Server Reporting Services (SSRS)-Berichten in Google Chrome resultieren aus Inkompatibilitäten oder mangelnder Unterstützung, was dazu führt, dass anstelle des erwarteten Berichts nur eine leere Seite angezeigt wird.

Dieses Problem entsteht, da Google Chrome möglicherweise nicht in der Liste der explizit von Microsoft unterstützten Browser für SSRS-Berichte aufgeführt ist, wie auf der offiziellen Webseite unter

http://msdn.microsoft.com/en-us/library/ms156511.aspx

zu sehen ist.

Um dieses Problem zu umgehen und dennoch die gewünschten SSRS-Berichte in Google Chrome anzuzeigen, bietet sich die Installation des Browser-Add-Ons „IE Tab“ an. Dieses Add-On ermöglicht die Anzeige von problematischen oder nicht funktionierenden Seiten im Internet Explorer-Modus innerhalb von Google Chrome. Die Installation des Add-Ons erfolgt über den folgenden Link:

https://chrome.google.com/webstore/detail/ie-tab/hehijbfgiekmjfkfjpbkbammjbdenadd

Das Addin „IE Tab“ agiert als effektive Lösung für die reibungslose Anzeige von SSRS-Berichten in Google Chrome, indem es die Internet Explorer-Engine integriert. Auf diese Weise wird eine nahtlose Umgebung geschaffen, die es Benutzern ermöglicht, SSRS-Berichte ohne Einschränkungen im bevorzugten Google Chrome-Browser zu öffnen.

Die Verwendung von IE Tab ist besonders vorteilhaft für Benutzer, die sich für Google Chrome entschieden haben und dennoch auf die Zuverlässigkeit der Anzeige von SSRS-Berichten angewiesen sind. Durch die Integration dieses Add-Ons können Benutzer auf alternative Browser oder komplexe Lösungen verzichten und stattdessen ihre Berichte direkt in ihrer bevorzugten Umgebung betrachten. Diese einfache und effiziente Lösung bietet eine nahtlose Integration und eine verbesserte Benutzerfreundlichkeit für die Darstellung von SSRS-Berichten in Google Chrome.

Update Rollup 6 für Exchange Server 2010 Service Pack 2 (KB2746164) schlägt fehl (Code 80070643)

Die Schwierigkeiten bei der Installation des Update Rollup 6 für den Exchange Server 2010 Service Pack 2 (KB2746164) sind nicht ungewöhnlich und können in der Praxis frustrierend sein. Der häufig auftretende Fehlercode 80070643 kann mehrere Ursachen haben, und eine genaue Diagnose ist entscheidend für die erfolgreiche Behebung des Problems.

Die Installation wurde sowohl über Windows Update versucht, als auch manuell. Das Ergebnis ist das Gleiche.

Update Rollup 6 für Exchange Server 2010 Service Pack 2 (KB2746164) schlägt fehl (Code 80070643)

Bei der Recherche im Internet zeigt sich, dass die Ursache für den Abbruch der Installation in vielen Fällen mit dem Windows Management Framework 3.0 in Verbindung steht. Dieses Framework wurde im Dezember 2012 durch KB2506146 für Windows 2008 SP2 und KB2506143 für Windows 2008 R2 eingeführt. Interessanterweise ist dieses Update bereits am 18. Dezember 2012 abgelaufen, da es aufgrund von Fehlern und Problemen entfernt wurde.

Für Anwender, die Schwierigkeiten bei der Installation des Update Rollup 6 haben, bietet sich die Lösung an, das Windows Management Framework 3.0 über die Systemsteuerung zu deinstallieren. Nachdem diese Deinstallation durchgeführt wurde, ist ein Neustart des Servers erforderlich. Anschließend sollte die Installation des Update Rollup 6 für Exchange Server 2010 SP2 ohne Schwierigkeiten verlaufen.

Es ist wichtig zu betonen, dass eine gründliche Überprüfung und Diagnose notwendig ist, um sicherzustellen, dass diese Lösung für das spezifische Problem des Benutzers geeignet ist. Es ist ratsam, vor jeder Deinstallation oder Änderung des Systems eine Datensicherung durchzuführen, um möglichen Datenverlust zu vermeiden.

Solche Herausforderungen bei der Installation von Updates betonen die Komplexität von Serverumgebungen und die Bedeutung eines sorgfältigen Update-Managements. Die Koordination von Updates, das Monitoring von Ablaufdaten und das Verständnis möglicher Konflikte sind entscheidende Faktoren für eine reibungslose Systemwartung und -aktualisierung. In diesem Fall bietet die Deinstallation des veralteten Windows Management Frameworks eine praktikable Lösung für das Problem der fehlgeschlagenen Installation des Update Rollup 6.

Frage nach Kennwort Speichern im Internet Explorer deaktivieren

Wer es beim Surfen mit dem Internet Explorer bequem haben möchte, der lässt den Internet Explorer seine Kennwörter speichern, so daß man diese nicht jedes Mal erneut eingeben muss, wenn man sich irgendwo einloggen will.

Internet Explorer Kennwort speichern

Allerdings gibt es Bedenken hinsichtlich der Sicherheit, da das Speichern von Kennwörtern ein potentielles Risiko darstellen kann. Manche Benutzer bevorzugen es, die Kontrolle über ihre Zugangsdaten zu behalten und auf automatisches Speichern zu verzichten. In diesem Fall möchte man auch nicht ständig nach der Erlaubnis gefragt werden, ein gespeichertes Kennwort zu aktualisieren.

Die Deaktivierung dieser ständigen Benachrichtigungen ist recht einfach und kann in den Internetoptionen des Internet Explorers vorgenommen werden. Hier sind die Schritte dazu:

1. Öffnen Sie den Internet Explorer und gehen Sie zur Menüleiste.

2. Klicken Sie auf „Extras“ und wählen Sie „Internetoptionen“.

3. Wechseln Sie zum Reiter „Inhalte“.

Internetoptionen im Internet Explorer - Reiter Inhalte

4. Im Bereich „AutoVervollständigen“ finden Sie die Schaltfläche „Einstellungen“. Klicken Sie darauf.

Internet Explorer Kennwort speichern deaktivieren

5. Entfernen Sie den Haken bei „Benutzernamen und Kennwörter für Formulare“.

6. Bestätigen Sie die Änderungen, indem Sie auf „OK“ klicken.

Nachdem Sie diese Schritte befolgt haben, werden Sie nicht mehr ständig nach der Speicherung von Kennwörtern gefragt, wenn Sie sich bei verschiedenen Websites anmelden. Beachten Sie, dass der Internet Explorer möglicherweise einen Neustart erfordert, um die Einstellungen zu übernehmen.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Deaktivierung der automatischen Speicherung von Kennwörtern eine bewusste Entscheidung ist, die in erster Linie auf Sicherheitsbedenken beruht. Benutzer sollten sich der potenziellen Risiken bewusst sein und sicherstellen, dass sie alternative Sicherheitsmaßnahmen wie starke, eindeutige Kennwörter und regelmäßige Aktualisierungen implementieren.