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SSRS (SQL Server Reporting Services) Report zeigt in Google Chrome nur eine leere Seite

Die Schwierigkeiten bei der Darstellung von SQL Server Reporting Services (SSRS)-Berichten in Google Chrome resultieren aus Inkompatibilitäten oder mangelnder Unterstützung, was dazu führt, dass anstelle des erwarteten Berichts nur eine leere Seite angezeigt wird.

Dieses Problem entsteht, da Google Chrome möglicherweise nicht in der Liste der explizit von Microsoft unterstützten Browser für SSRS-Berichte aufgeführt ist, wie auf der offiziellen Webseite unter

http://msdn.microsoft.com/en-us/library/ms156511.aspx

zu sehen ist.

Um dieses Problem zu umgehen und dennoch die gewünschten SSRS-Berichte in Google Chrome anzuzeigen, bietet sich die Installation des Browser-Add-Ons „IE Tab“ an. Dieses Add-On ermöglicht die Anzeige von problematischen oder nicht funktionierenden Seiten im Internet Explorer-Modus innerhalb von Google Chrome. Die Installation des Add-Ons erfolgt über den folgenden Link:

https://chrome.google.com/webstore/detail/ie-tab/hehijbfgiekmjfkfjpbkbammjbdenadd

Das Addin „IE Tab“ agiert als effektive Lösung für die reibungslose Anzeige von SSRS-Berichten in Google Chrome, indem es die Internet Explorer-Engine integriert. Auf diese Weise wird eine nahtlose Umgebung geschaffen, die es Benutzern ermöglicht, SSRS-Berichte ohne Einschränkungen im bevorzugten Google Chrome-Browser zu öffnen.

Die Verwendung von IE Tab ist besonders vorteilhaft für Benutzer, die sich für Google Chrome entschieden haben und dennoch auf die Zuverlässigkeit der Anzeige von SSRS-Berichten angewiesen sind. Durch die Integration dieses Add-Ons können Benutzer auf alternative Browser oder komplexe Lösungen verzichten und stattdessen ihre Berichte direkt in ihrer bevorzugten Umgebung betrachten. Diese einfache und effiziente Lösung bietet eine nahtlose Integration und eine verbesserte Benutzerfreundlichkeit für die Darstellung von SSRS-Berichten in Google Chrome.

Berichtsgenerator in den SQL Server Reporting Services öffnet sich nicht

UPDATE:
Das Service Pack 2 für SQL Server 2008 R2 behebt dieses Problem!

Bei dem Versuch, einen Report direkt aus den SQL Server Reporting Services im Berichtsgenerator zu öffnen, treten derzeit Probleme auf, die mich vor eine Herausforderung stellen. Sobald ich den gewünschten Report auswähle und auf den Berichtsgenerator klicke, erscheint eine irritierende Fehlermeldung:

„Sie müssen .NET Framework 3.5 auf diesem Computer installieren, um den Berichts-Generator verwenden zu können. Klicken Sie auf ‚installieren‘, um das Microsoft Download Center aufzurufen und .NET Framework 3.5 zu installieren.“

Berichts-Generator in den SQL Server Reporting Services

Das Kuriose dabei ist, dass .NET Framework bereits auf meinem Rechner installiert ist. Bei dem Versuch, es erneut zu installieren, erhalte ich lediglich die Meldung, dass .NET Framework bereits vorhanden ist.

Um dennoch mit dem Report arbeiten zu können, greife ich auf den Report Builder des SQL Servers zurück, der es mir ermöglicht, den Report zu öffnen und zu bearbeiten. Dennoch bevorzuge ich den Berichtsgenerator, da er mir die Möglichkeit bietet, kleinere Änderungen am Report schnell und direkt vorzunehmen, was meinen Workflow erheblich verbessert.

Nach längerem Hin und Her, das auch einige Frustration mit sich brachte, habe ich endlich die Lösung für dieses Rätsel gefunden: Die Kompatibilitätsansicht des Internet Explorers. Normalerweise habe ich diese Ansicht deaktiviert, da einige unserer Intranetseiten damit Probleme haben.

Für die SQL Server Reporting Services scheint jedoch genau diese Ansicht benötigt zu werden. Also habe ich im Internet Explorer 9 unter „Extras“ die Kompatibilitätsansicht für die SSRS aktiviert, und plötzlich öffnet sich der Berichtsgenerator wieder wie gewohnt, ohne jegliche Fehlermeldung.

Es ist erstaunlich, wie ein kleines Häkchen in den Browsereinstellungen eine so große Auswirkung haben kann. Diese Entdeckung hat mir nicht nur geholfen, mein Problem zu lösen, sondern auch dazu beigetragen, mein Verständnis für die Interaktion verschiedener Softwarekomponenten zu vertiefen.